Von einem anderen Buben erzählt man, der es ein wenig klüger angefangen. Als er auch beim Wiesberger Schloß Kegel aufsetzte, boten ihm die Männer ebenfalls die Kegel als
Trinkgeld an. Er wollte zwar nicht das ganze Kegelspiel mitnehmen, steckte aber wenigstens einen Kegel als Spielzeug für seine kleine Schwester in den Schnerfer. Als der Bub zu Hause den
Kegel hervorholte, war er aus echtem, schwerem Gold.
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